Das sind wir



  • Über uns
  • barrierearmes Leben
  • freundliche Fassaden
  • Feuerlöscher
  • Rauchmelder
  • FI-Schutzschalter
  • Wartung
  • Balkonverglasung
  • Parkplatz Pflegedienst
  • Sitzbänke

In der Städtischen Wohnungsgesellschaft mbH Zwönitz sind zwölf Mitarbeiter um Ihr Wohl bemüht. Das ist eines unserer wichtigsten Unternehmensziele. Dafür bewirtschaften wir aktuell 830 Wohnungen in 40 Gebäuden, von denen 8 Wohnungen behindertengerecht und 60 behindertengeeignet ausgebaut sind, sowie zusätzlich 16 Gewerbeeinheiten. In diesen Gewerbeeinheiten bieten Ärzte, eine Fahrschule, eine Physiotherapie und eine Tagespflege ihre Dienste für Sie an.

Die Städtische Wohnungsgesellschaft mbH Zwönitz wurde im Jahr 1992 durch Umwandlung der, in das Eigentum der Stadt Zwönitz übergegangenen, Häuser der Gebäudewirtschaft Aue gegründet. In den Anfangsjahren der Gesellschaft reduzierte sich der Gebäudebestand durch Rückübertragung und Verkauf verschiedener Objekte. In den Jahren 1995 / 2008 / 2011 wurden 4 Wohnhäuser mit jeweils 6 Wohnungen neu errichtet.

Seit Ende 2015 befindet sich das Industriegebäude der „Alten Schuhfabrik“ im Eigentum der Städtischen Wohnungsgesellschaft.

Gelegen inmitten unseres größten Wohnungsbestandes bietet es Platz für 60 neue, barrierearme Wohnungen mit Balkon in den oberen drei Etagen, soziale Einrichtungen und Gewerberäume im Erdgeschoss sowie eine Tiefgararge 28 Pkw-Stellplätzen im Keller. Alle Etagen sind per Aufzug erreichbar. Der Umbau wurde bis Anfang 2021 abgeschlossen und erweitert nun das Wohnungsangebot für unsere Kunden / Mieter.

Gern dürfen Sie sich auch bei uns mit einbringen. Ihre Anregungen finden bei uns stets ein offenes / interessiertes Ohr. Einige Vorschläge, wie das Klein-Gradierwerk im Jahr 2011, den Bewegungsgarten im Jahr 2015 und zahlreiche „Pausen“-Bänke, die auf längeren Wegstrecken zum Verweilen einladen, konnten wir auf Anregung bereits umsetzen. Sie sind eingeladen weitere Ideen zu äußern, deren Umsetzbarkeit wir gern prüfen werden.

In diesem Sinn und nach Brauch der alten Bergstadt Zwönitz ein herzliches „Glück Auf“


Ihr
Jens Killian (Geschäftsführer)

Nahezu barrierefrei und „fußläufig“ auf kurzem Weg erreichbar sind mehrere Einkaufsmöglichkeiten (Edeka, Netto, Rossmann, Bäcker, Fleischer), Ärzte, Friseure, Kindergärten, Grundschule, Gymnasium, ein reges Mehrgenerationenhaus, selbst der Bahnhof und vieles andere mehr. „Pausen“- Bänke können die Wege noch etwas erleichtern.

Das Klein-Gradierwerk und auch Spielplätze laden zur Erholung und zu Begegnungen ein.

Eine, über die Zeit erhalten gebliebene, Großküche bietet unter der Woche preiswertes Mittagessen für jedermann - täglich mehrere hundert Portionen. Mitarbeiter verschiedener ortsansässiger Firmen, Bauarbeiter und viele unserer Bewohner aus der Umgebung sind hier teils täglich anzutreffen.

Wir legen Wert auf freundliche Fassaden.


Beispielbild:



In den letzten Jahren haben alle unsere Gebäude einen neuen, modernen und, wie wir meinen, besonders freundlichen Anstrich erhalten.

Das hier gezeigte Gebäude stellt aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eines unserer Gebäude beispielhaft dar.

Eine Sammlung von früheren sowie aktuellen Bildern unserer Gebäude haben wir für Sie in unserem Galerie-Bereich zusammengestellt.

Seit 1995 sind alle unsere Gebäude mit Feuerlöschern ausgestattet.


Beispielbild:



Kennen Sie deren Wirkung? Könnten Sie diese bedienen?

Das Wichtigste ist in Bildern auf die Geräte aufgedruckt. So können Sie sich schnell informieren. Nehmen Sie sich die Zeit und schauen Sie sich diese an!

Die kleineren Feuerlöscher sind mit Kohlendioxid gefüllt, stehen ständig unter Druck und sind damit stets einsatzbereit.

Kohlendioxid (CO2) ist ein Gas, das kleine Feuer ersticken kann und sich dann ohne Rückstände verflüchtigt.

Die großen Feuerlöscher sind mit Pulver gefüllt. Die Wirkung ist die gleiche, doch nach dem Löschen bleibt das Pulver zurück, das aufgekehrt werden muss.

Diese Feuerlöscher sind mit einer Druckpatrone ausgerüstet, wie Sie das vielleicht noch vom Sahne-Syphon kennen. Erst, nachdem man mit der Faust oben auf den Knopf geschlagen hat, steht der Pulverlöscher unter Druck und ist einsatzbereit. Den Löschvorgang können Sie dann bei beiden Geräten mit dem Griff an der Spritze beginnen und auch jederzeit beenden.

Alle unsere Wohnungen sind seit 2007 mit Rauchmeldern ausgestattet.


Beispielbild:


Etwa 70 Prozent aller Brandopfer verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden und das nicht so sehr durch das eigentliche Feuer, sondern vielmehr durch den entstehenden Rauch. Durch die daraus resultierende mögliche Rauchvergiftung sterben ca. 95 Prozent der Betroffenen. Um dem vorzubeugen, haben sich Rauchmelder als Brandschutz bewährt. Auf Grundlage dessen gibt es seit dem 01. Januar 2016 in Sachsen eine Rauchmelder-Pflicht, welche für Schlaf- und Kinderzimmer sowie Flure gilt. Diese Änderung des Bauordnungsrechts betrifft auch Bestandsbauten, wenn an diesen "wesentliche Veränderungen" vorgenommen werden.

Unabhängig von der seit 01. Januar 2016 geltenden Pflicht sind alle unsere Wohnungen bereits vorher schon mit Rauchmeldern ausgerüstet worden, um unseren Mietern einen entsprechenden Schutz zu gewährleisten.

Alle Badstromkreise in unseren Wohnungen sind mit einem Fehlerstrom-Schutzschalter ausgerüstet.


Beispielbild:



Im Folgenden wollen wir Ihnen kurz die Funktionsweise sowie das Prüfen des Fehlerstrom-Schutzschalters erläutern.


Funktionsweise

Der Fehlerstrom-Schutzschalter löst bei Überschreitung eines bestimmten Fehler-/Differenzstroms aus und schaltet den betroffenen Stromkreis allpolig, das heißt alle aktiven Leiter, vom vorgelagerten Netz ab.

Differenzströme treten auf, wenn durch den menschlichen Körper oder über eine schadhafte Isolierung ein Fehlerstrom fließt.

Dazu vergleicht der Fehlerstrom-Schutzschalter die Höhe des hin- mit der des zurückfließenden Stromes. Die vorzeichenbehaftete Summe aller durch den Summenstromwandler des Fehlerstrom-Schutzschalters fließenden Ströme muss bei einer fehlerfreien Anlage immer Null sein. Vereinfacht ausgedrückt muss der Strom, der zum Verbraucher fließt, genauso groß sein wie der Strom, der vom Verbraucher zurückfließt.


Prüfen des Fehlerstrom-Schutzschalters

Am Fehlerstrom-Schutzschalter befindet sich eine Prüftaste (T), mit der die Funktion des Gerätes geprüft werden kann. Von einem Außenleiter führt ein Strompfad außerhalb am Summenstromwandler vorbei zum Neutralleiter. In diesem Strompfad befinden sich die Prüftaste und ein Widerstand, der die Höhe des Differenzstromes bestimmt. Bei Betätigung der Prüftaste wird ein Fehlerstrom simuliert, der den Ansprechwert des Fehlerstrom-Schutzschalters übersteigt und zur Auslösung bringt.

Die Funktionsprüfung mittels Prüftaste gibt aber keinen Rückschluss auf den ordnungsgemäßen Zustand des nachgeführten Stromkreises.

Die Wirksamkeit der Schutzmaßnahme in der Elektroinstallation einschließlich Ermittlung der Kennwerte des Fehlerstrom-Schutzschalters müssen mit geeigneten Prüfgeräten von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden.

Quelle: wikipedia

Turnusmäßige Wartungsarbeiten gehören zum Standard der Städtischen Wohnungsgesellschaft.



Im Abstand von ca. 4 Jahren wird jede unserer Wohnungen einer Kontrolle unterzogen. Dabei werden Kleinreparaturen erfasst, die Funktion der technischen Anlagen überprüft und die Fenster geölt und nachgestellt. Außerhalb der Wohnungen führen unsere Hauswarte zweimal jährlich Sichtprüfungen nach einem genau definierten Plan durch. Dabei werden die Gebäude von innen und außen in Augenschein genommen. Auch sämtliche Außenanlagen, wie z.B. Wege, Wäsche- und Müllplätze, werden auf Schäden geprüft. Diese werden gegebenenfalls erfasst und beseitigt.

Mehr als die Hälfte der Balkone sind bereits mit einer Balkonver-
glasung ausgestattet. Auf Mieterwunsch erfolgt auch weiterhin der Einbau.

Zur Balkonverglasung gehört immer auch ein Blumenkasten.


Beispielbild:



Im Jahr 2010 sind die ersten Balkone mit Kaltverglasungen ausgestattet worden.

So werden wir unseren Mietern Haus für Haus ein entsprechendes Angebot unterbreiten. Die Verglasung selbst ist keine Isolierverglasung und sie ist nicht winddicht. Es entsteht also kein Wintergarten. Dennoch bleibt bei geschlossenen Scheiben der Balkon auch an kühleren Tagen länger nutzbar und vor Regen und Schnee besser geschützt.

Bei Bedarf lassen sich alle Scheiben auf eine Seite schieben.

Für die Mitarbeiter der Pflegedienste stehen zusätzlich angelegte und reservierte Parklätze zur Verfügung. Davon profitieren vor allem unsere älteren Mieter.


Beispielbild:


Die Mitarbeiter der Pflegedienste stehen häufig unter enormem zeitlichen Druck. Deshalb haben wir an einigen Stellen in unserem Wohngebiet gesonderte Parkplätze direkt vor den Hauseingangstüren angelegt. Dies hilft nicht nur den Pflegekräften bei ihrer Arbeit, sondern auch die betreuten Personen ziehen einen positiven Effekt daraus.

Zahlreiche von der Städtischen Wohnungsgesellschaft im Stadtgebiet aufgestellte Sitzbänke laden zum Verweilen und Ausruhen ein.


Beispielbild:


Von diesen sehr schönen Sitzgelegenheiten befinden sich bereits mehrere in der Stadt Zwönitz, welche spazierfreudige Fußgänger gern zum Verweilen nutzen können. Die Sitzbänke sind für jedermann frei zugänglich. Wir sind bestrebt, zukünftig weitere Sitzgelegenheiten zu errichten, auch um der Altersstruktur unserer Mieter Rechnung zu tragen.